Microblading Augenbrauen Permanent MakeUp Essen-Gerschede


Dauerhaftgepflegtes Aussehen mit Microblading

Wersich für Microblading entscheidet, ist gut beraten. DasKosmetikstudio Silkbrows bietet eine Vielzahl vonschonenden Behandlungen an und verschafft seinen Kunden einedauerhafte und optische Verbesserung der Augenbrauen. 

BewährteMethode mit nachhaltiger, voluminöser Wirkung

DieBlading Methode zur optischen Verschönerung der Brauen ist einebessere Alternative als die Wahl zum Permanent MakeUp. Beim Bladingnutzt man keine Pigmentiermaschine zur farblichen Verdickung, sondernbehandelt die Augenbrauen manuell mit einem Blade. Das Silkbrows-Studio fürMicroblading Essen-Gerschede befasst sich schon lange mit dieser Behandlungund liefert stets ein optimales Ergebnis, welches sich sehen lassenkann. Durch die feinen Nadeln und der präzisen Verarbeitungerzielt man ein filigraneres und natürlicheres Ergebnis als beimbekannten Permanent MakeUp. 

Wer kann vombereits bewährten Verfahren des Bladings einen Nutzen ziehen?

DieAnwendung des Bladings ist eine perfekte Methode für alle, dieunter schmalen oder wenig bestückten Augenbrauen leiden. Deroptische Füller der Brauen ermöglicht mit wenig Aufwandeine große, länger bestehende Wirkung. Auch fürMenschen, die aufgrund einer Erkrankung Ihre Behaarung verlorenhaben, ist die Blading Behandlung empfehlenswert. 

Keine bösenÜberraschungen beim Blading

DasStudio in Essen-Gerschede verfügt über sehr viel Erfahrung inSachen Blading. Die Kosmetikerin vor Ort sucht mit Absprache IhrerKunden die passende Farbpigmentierung aus. Die geschulteMitarbeiterin des Kosmetikstudios in Essen-Gerschede prüft vorBehandlungsbeginn, ob man als Kunde keine allergische Reaktion aufdie Pigmente bekommt. Man braucht ungefähr 2-3 Sitzungen bis dasErgebnis perfekt ist. So kann man schon nach einemInformationsgespräch in Essen-Gerschede abschätzen, ob ein Blading wirklich das Richtige ist. Je nach Hautbeschaffenheit undLebenswandel bleiben die Pigmente ungefähr 1-1,5 Jahre bestehen.Danach ist ein neuer Besuch im Kosmetikstudio in Essen-Gerschede nötig,um die Farbe durch einen erneuten Einsatz der feinen Nadeln zuerneuern. 

Nachhilfe imperfekt gestylten Gesicht vom Fachteam in Essen-Gerschede

Einweiteres Highlight in Sachen Blading ist die farbliche, dauerhafteBehandlung für die Lippen und die Augen.Wer kennt dasnicht, dass der Lippenstift verschmiert und die kussechtenLippenstifte nicht das versprechen, was sie eigentlich sollten. Hierkommt das Blading für die Lippen zum Einsatz. Besonders reizvollist es, sich die Farben für seinen Mund selbst auszusuchen.Dennoch sollte man auf den Rat des Fachteams für Microbladinghören und auf extravagante Farben für das Lippenbladingverzichten. Auch wenn das Dunkelrot auf den Lippen wirklich reizendaussehen kann, möchte man sich sicher bei einigenFreizeitaktivitäten oder im Job nicht dauerhaft als Vamp zeigen.Ein schönes Rosé oder ein Nudeton zaubern formvollendeteLippen. Das Gesicht wirkt frischer und jugendlicher. Die Lippenwirken voller ohne aufgepolstert zu wirken. Der Lippenrand wirdregelmäßiger und die Farbe bleibt endlich kussfest.DasKosmetikstudio in Essen-Gerschede ist darüber hinaus auch spezialisiertauf das Bladen der Lidstriche. Durch Schlupflider oder öligeHaut auf dem Lid, oder auch durch das Reiben der Augen verschmiertder Lidstrich schnell. Am Ende eines Tages sieht man nur nochverwischte, schwarze Schminke, die meist als Augenrändergedeutet werden. Man sieht abgekämpft und müde aus. Um denganzen Tag vom frischen Aussehen träumen zu können undperfekt gestylt zu sein, gibt es das Blading für feine undfiligrane Lidstriche. Die Kosmetikerin formt den Lidstrich ganz nachIhren Wünschen, schwungvoll oder schmal.

Erstnach mehrmaliger Vorzeichnung und Überprüfung dergewünschten Lidstriche wird pigmentiert.

WennSie an der sanften Methode des Bladings interessiert sind, dann holenSie sich diesbezüglich Informationen und Ratschläge direktvom Fachmann der auf Microblading spezialisiert ist. Vereinbaren Sienoch heute einen Beratungstermin auf silkbrows.de.


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Infos zum Ortsteil Essen-Gerschede

Die Namensherkunft Gerschede wird aus der Schreibweise Gerscheide hergeleitet. Diese deutet auf einen ger- oder keilförmigen hin, wobei der Scheid einen Teil des Markenwaldes bezeichnet, der einer herrschaftlichen Familie vorbehalten war. Das Dorf Gerschede entstand entlang des Bachlaufes Schmalenbecke, die in der heutigen Grünanlage Mayskamp entspringt. 1668 wird an dieser Stelle der ehemalige Hof des Bauern May genannt, der damit zu den ältesten bekannten Höfen im Ort zählte. Aber es ist bereits 1406 das Dornrebesgut erwähnt, das Hannes op der Hovestat gehörte, der es in diesem Jahr einem Beamten der Äbtissin Elisabeth von Nassau verkaufte. Dieses Gut gab dem Donnersberg im benachbarten seinen Namen. In der ehemaligen Bauerschaft Gerschede erinnern heute andere Gebäude an den dörflichen Charakter, der jahrhundertelang diesen Ort prägte. Da ist das aus dem Jahre 1749 stammende und zum Buckermannshof gehörige Fachwerkhaus, das die ehemaligen Gaststätte Beckermannshof beherbergte und heute Wohnzwecken dient. Der Kerkmannshof aus dem 18. Jahrhundert und sein Gesindewohnhaus, der um 1800 erbaute Schafenkampskotten, auch Zückerhüsken genannt, zeugen ebenfalls davon. An der Ecke Münstermannstraße/Gerscheder Straße steht ein kleines, denkmalgeschütztes Fachwerk-Marienhäuschen aus dem Jahr 1784, genannt Hirtenkapelle. Am Pausmühlenbach lag der Pausmühlenhof der Familie Paus. Die Pausmühle, eine Kornmühle, wurde erst durch den Bach, später mit Gas und ab 1939 elektrisch betrieben. Die Stilllegung erfolgte 1970. Einst führte der Pausmühlenbach, der die Grenze zu bildet, durch sumpfiges Gelände und war am Möllhoven zu einem Teich aufgestaut. In einer Talsenke steht, allerdings auf Borbecker Gebiet, die Voßgätters Mühle, auch Aumühle genannt. Die Fürstäbtissinnen des ließen hier Korn mahlen, das als abzuführen war.

1847 wurde die Strecke der gebaut. Dazu kam am 1. Dezember 1872 die Eröffnung der für den Güterverkehr. Beide Linien zerschnitten das Dorf.

Nordlandhaus im Nordlandring

In der Folgezeit verlor Gerschede wegen der schnell voranschreitenden Industrialisierung durch Bergbau und Stahlindustrie in benachbarten Orten und die damit einhergehende starke Zuwanderung von Arbeitskräften, immer mehr seinen rein ländlichen Charakter verlor. Es entstanden einige Arbeitersiedlungen, wie beispielsweise die Arenbergkolonie. 1939 wurde eine späte -Siedlung errichtet, deren Straßennamen an die ehemalige erinnern: Windhukweg, Samoastraße, Tangabucht und andere.

Nach dem errichtete die 1954/55 in Gerschede 25 Fertighäuser in Holzbauweise zur Unterbringung kinderreicher Familien. In Erinnerung an diese großzügige Spende aus tragen die Straßen, an denen diese Nordlandhäuser stehen, die Namen Nordlandaue und Nordlandring. Obwohl viele dieser Häuser entsprechend den Wünschen der Bewohner mit der Zeit durch An- und Umbauten verändert wurden und bisher nicht dem Denkmalschutz unterliegen, sind sie in ihrer architektonischen Grundstruktur auch nach über 60 Jahren noch als Nordlandhäuser erkennbar.

Gebietszugehörigkeiten

Nach dem Ende des Bestehens des 1803 wurde Borbeck, und damit auch Gerschede, als französisch besetztes Gebiet 1808 zur . Schließlich führte die Neuordnung Europas durch den im Jahre 1815 dazu, dass die Gemeinde Borbeck mit Gerschede zu kam und zur eigenständigen innerhalb des wurde. Von 1823 bis 1859 gehörte Borbeck zum , danach ab 1859 wieder zum neu eingerichteten Kreis Essen. Der Bürgermeisterei gehörten neben Gerschede auch , , , und unter damaligem Einschluss von sowie die Bauerschaften Lippern () und Lirich an. Mit diesen beiden letztgenannten Teilen erlitt die Bürgermeisterei Borbeck am 1. Februar 1862 ihren größten Gebietsverlust. Diese Ortsteile bildeten ab diesem Zeitpunkt etwa zwei Drittel der neu gegründeten Gemeinde . Auch das Dreibauerschaftsquartier, bestehend aus , und , wurde nach der der Munizipalität Borbeck zugeteilt, aber 1874 als eigenständige Bürgermeisterei Altendorf wieder ausgegliedert. Gerschede gehörte bis 1915, als es zur Stadt Essen eingemeindet wurde, zur Bürgermeisterei Borbeck.

Wappen

Wappen von Gerschede

: „In Silber (Weiß) eine grüne Spitze, belegt mit einer silbernen (weißen) .“

Das Wappen wurde von entworfen und hatte nie offiziellen Charakter. Ende der 1980er Jahre schuf der Heraldiker für alle Essener Stadtteile Wappen. Sie sind inzwischen von der Essener Bevölkerung gut angenommen worden.

Bedeutung: Gerschede stammt von "Gertschede", wie es im 1220 in einer kleinen dokumentiert wurde. In anderen Quellen deutet der Namen auf eine keilförmigen Scheid hin. Das Wappen ist ein sogenanntes ""; die Speerspitze (hier eine Saufeder) steht für "Ger" und die grüne Spitze für "schede".

Heutiger Charakter

Gerschede ist hauptsächlich durch Wohnbebauung geprägt. Nächstes ist . Der Stadtteil besitzt sowohl eine evangelische (Gemeindezentrum Samoastraße der evangelischen Kirchengemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede) als auch eine katholische Kirchengemeinde in der 1956 fertiggestellten St. Paulus-Gemeindekirche. Diese wurde bereits am 10. Juli 1955 durch den Kölner Weihbischof geweiht. Auffällig im Bild des Stadtteils ist die im Zeitraum von 2002 bis 2006 vollständig kernsanierte -Siedlung sowie die Siedlung zwischen Möllhoven und Ackerstraße. Ein Radwanderweg am Pausmühlbach verbindet Gerschede mit dem nahen in Borbeck-Mitte. An der Hansemannstraße, die nach Adolph Hansemann, einem Bankier und Kolonialpolitiker benannt wurde, befindet sich seit 1991 die Gesamtschule Borbeck. In der Ackerstraße gibt es zu dem seit 1988 die Grundschule Gerschede.

Der - bietet mit der Linie eine direkte Verbindung nach über den und nach über . Die Straßenbahnlinie 103 und die Buslinien 143, 185 und 186, sowie der Nachtexpress NE12 der führen durch Gerschede.

Literatur

  • Essen. Gesichter der Stadt (Essen 2004)
  • 50 Jahre Siedlergemeinschaft Essen-Gerschede, Festschrift, herausgegeben von der Siedlergemeinschaft Essen-Gerschede (Essen 1982)
  • Die Siedlungsgemeinschaft Gimkenhof e. V. in Gerschede gab zu ihrem 70-jährigen Bestehen eine Siedlerpost-Jubiläumsausgabe heraus, aus der hervorgeht, dass die Feierlichkeiten vom 12. bis 14. September 2008 begangen wurden.

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