Microblading Augenbrauen Permanent MakeUp Duisburg-Walsum


Dauerhaftgepflegtes Aussehen mit Microblading

Wersich für Microblading entscheidet, ist gut beraten. DasKosmetikstudio Silkbrows bietet eine Vielzahl vonschonenden Behandlungen an und verschafft seinen Kunden einedauerhafte und optische Verbesserung der Augenbrauen. 

BewährteMethode mit nachhaltiger, voluminöser Wirkung

DieBlading Methode zur optischen Verschönerung der Brauen ist einebessere Alternative als die Wahl zum Permanent MakeUp. Beim Bladingnutzt man keine Pigmentiermaschine zur farblichen Verdickung, sondernbehandelt die Augenbrauen manuell mit einem Blade. Das Silkbrows-Studio fürMicroblading Duisburg-Walsum befasst sich schon lange mit dieser Behandlungund liefert stets ein optimales Ergebnis, welches sich sehen lassenkann. Durch die feinen Nadeln und der präzisen Verarbeitungerzielt man ein filigraneres und natürlicheres Ergebnis als beimbekannten Permanent MakeUp. 

Wer kann vombereits bewährten Verfahren des Bladings einen Nutzen ziehen?

DieAnwendung des Bladings ist eine perfekte Methode für alle, dieunter schmalen oder wenig bestückten Augenbrauen leiden. Deroptische Füller der Brauen ermöglicht mit wenig Aufwandeine große, länger bestehende Wirkung. Auch fürMenschen, die aufgrund einer Erkrankung Ihre Behaarung verlorenhaben, ist die Blading Behandlung empfehlenswert. 

Keine bösenÜberraschungen beim Blading

DasStudio in Duisburg-Walsum verfügt über sehr viel Erfahrung inSachen Blading. Die Kosmetikerin vor Ort sucht mit Absprache IhrerKunden die passende Farbpigmentierung aus. Die geschulteMitarbeiterin des Kosmetikstudios in Duisburg-Walsum prüft vorBehandlungsbeginn, ob man als Kunde keine allergische Reaktion aufdie Pigmente bekommt. Man braucht ungefähr 2-3 Sitzungen bis dasErgebnis perfekt ist. So kann man schon nach einemInformationsgespräch in Duisburg-Walsum abschätzen, ob ein Blading wirklich das Richtige ist. Je nach Hautbeschaffenheit undLebenswandel bleiben die Pigmente ungefähr 1-1,5 Jahre bestehen.Danach ist ein neuer Besuch im Kosmetikstudio in Duisburg-Walsum nötig,um die Farbe durch einen erneuten Einsatz der feinen Nadeln zuerneuern. 

Nachhilfe imperfekt gestylten Gesicht vom Fachteam in Duisburg-Walsum

Einweiteres Highlight in Sachen Blading ist die farbliche, dauerhafteBehandlung für die Lippen und die Augen.Wer kennt dasnicht, dass der Lippenstift verschmiert und die kussechtenLippenstifte nicht das versprechen, was sie eigentlich sollten. Hierkommt das Blading für die Lippen zum Einsatz. Besonders reizvollist es, sich die Farben für seinen Mund selbst auszusuchen.Dennoch sollte man auf den Rat des Fachteams für Microbladinghören und auf extravagante Farben für das Lippenbladingverzichten. Auch wenn das Dunkelrot auf den Lippen wirklich reizendaussehen kann, möchte man sich sicher bei einigenFreizeitaktivitäten oder im Job nicht dauerhaft als Vamp zeigen.Ein schönes Rosé oder ein Nudeton zaubern formvollendeteLippen. Das Gesicht wirkt frischer und jugendlicher. Die Lippenwirken voller ohne aufgepolstert zu wirken. Der Lippenrand wirdregelmäßiger und die Farbe bleibt endlich kussfest.DasKosmetikstudio in Duisburg-Walsum ist darüber hinaus auch spezialisiertauf das Bladen der Lidstriche. Durch Schlupflider oder öligeHaut auf dem Lid, oder auch durch das Reiben der Augen verschmiertder Lidstrich schnell. Am Ende eines Tages sieht man nur nochverwischte, schwarze Schminke, die meist als Augenrändergedeutet werden. Man sieht abgekämpft und müde aus. Um denganzen Tag vom frischen Aussehen träumen zu können undperfekt gestylt zu sein, gibt es das Blading für feine undfiligrane Lidstriche. Die Kosmetikerin formt den Lidstrich ganz nachIhren Wünschen, schwungvoll oder schmal.

Erstnach mehrmaliger Vorzeichnung und Überprüfung dergewünschten Lidstriche wird pigmentiert.

WennSie an der sanften Methode des Bladings interessiert sind, dann holenSie sich diesbezüglich Informationen und Ratschläge direktvom Fachmann der auf Microblading spezialisiert ist. Vereinbaren Sienoch heute einen Beratungstermin auf silkbrows.de.


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Infos zum Ortsteil Duisburg-Walsum

Der Name Walsum kann auf das 7./8. Jahrhundert als fränkische Ortsbezeichnung zurückgeführt werden. Urkundlich erwähnt wurde Walsum erstmals im 12. Jahrhundert. Der größte Entwicklungsschub kam mit der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seit 1905 selbstständig, wurde Walsum im Jahre 1975 nach eingemeindet.

Vorgeschichte und Römerzeit

Bereits 2000 v. Chr. belegen erste Funde aus der eine Ansiedlungsstätte. Man fand dort ein Steinbeil aus , Feuersteinmesser und eine Feuersteinspitze. In der um 800 v. Chr. wurden 34 Urnengräber einer urkeltischen Bauerngruppe angelegt.Ungefähr ab dem Jahr 55 v. Chr. eroberten die den linken . In Walsum fanden sich ein germanischer Brunnen mit Gefäßen, Schuhresten und römischen Münzen aus der Zeit um 160–250 n. Chr. Um das Jahr 400 n. Chr. endete die am Niederrhein.

Mittelalter

Nach dem Ende der Römerzeit wurde ein frühmittelalterliches Gräberfeld mit 44 Bestattungen mit Tongefäßen, Waffen und Gerätschaften aus Eisen angelegt. Es stammt aus der Zeit um 670-740 n. Chr. Die Ausgrabung wurde 1933 beim Bau des Zechenhafens von dem Duisburger Archäologen durchgeführt.

Etwa zweihundert Jahre später (im Jahre 980) wurde die Bauerschaft „Aldenroda“ (Aldenrade) erstmals schriftlich erwähnt. Im Jahre 1144 wurde Walsum in einer Urkunde des erstmals erwähnt: Alwardus und Wolfhildis erhalten einen Oberhof bei „Walsheim“.

Knapp hundert Jahre später, im Jahre 1250 erschien das Kirchspiel „Walsheim“ im des Offiziums. Das Kirchspiel, das zum Dekanat Duisburg und Archidiakonat Xanten gehörte, umfasste ursprünglich das gesamte Gebiet der Walsheimer oder zwischen , , , Fernewald und . Etwas später (1269) folgte in einer Urkunde des Ritters Heinrich Stecke, Burgmann von Holten, die erste Erwähnung eines Walsumer Pfarrers: „Fredericus pastor ecclesiae de Walsheim“.

Die Edelfrau Mechthild von Holten schenkte 1281 dem das Patronat der Kirche in „Walsem“. Wenig später (1289) wurde die Gerichtsbarkeit „in Walshem“ durch Burkhard, genannt Stecke, an den Grafen verkauft. Im Jahr 1292 erfolgte die Fertigstellung des Ordenshauses der Johanniter neben der Kirche (später Kommlers Hof).

Nach langem Rechtsstreit zwischen den Johannitern und wurde 1319 Holten vom Walsumer Kirchspiel abgetrennt und das Patronat der an der Walsumer Kirche bestätigt. 1370 ist Constantinus Crone von Hysvelt als Inhaber der Höfe Ochtrop und belegt; Johann Ingen Lohe wurde 1490 Herr auf im Driesenbusch und Bernhard Hystvelt wurde 1492 Besitzer des .

16.–18. Jahrhundert

Im Jahre 1507 kam der deutsche König und spätere von Duisburg zu Pferde nach Walsum, um sich rheinabwärts nach einzuschiffen.

1713: Rheinverlauf von Walsum bis Rheinberg nach Johann Bucker

Der spanische Feldherr lag 1598 während des mit 21.000 Fußsoldaten und 2500 Reitern vor der Festung und vor Walsum, wo ein Lager mit Schanzen errichtet wurde. Eine von den Spaniern gebaute Schwimmbrücke über den wurde durch einen Sturm zerstört woraufhin Mendoza mit der begann. In der Folgezeit des Krieges kam es 1601 zu großen Schäden durch Überfälle holländischer Söldner.

Eine Karte des Kartographen aus dem Jahre 1713 zeigt das Dorf Walsum mit Kirche, das Fährhaus am Rhein und den Ortsteil Aldenrade. Zu dieser Zeit entsprach das Rheinbett bereits weitgehend dem heutigen Stromverlauf.

Seit 1611 wurde der Besitz der Johanniter in Walsum von der bei verwaltet; etwa 200 Jahre später (1806) fielen die Ländereien der Johanniter-Kommende in Walsum der Säkularisation zum Opfer. 1620 starb der letzte Johanniter in Walsum, der Hauskomtur und Pastor Heinrich Brinkmann. 1755 kam das Rittergut Haus Watereck in den Besitz des Senators aus .

Industrialisierung im 19. Jahrhundert

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann sich die dörfliche Struktur Walsums durch die Ausdehnung des und der nach Norden nachhaltig zu ändern. Industrielle und Firmen begannen Grundstücke aufzukaufen: die aus (ab 1868), der Industrielle (ab 1869), der Industrielle Max (ab 1871) sowie „“ unter der Leitung von (ab 1896).

In den Jahren 1881–1883 wurde in Alt-Walsum die baufällige St. Dionysius-Kirche aus dem 13. Jahrhundert aufgrund der stark steigenden Bevölkerungszahl abgebrochen und durch einen größeren neugotischen Backsteinbau des Kölner Architekten ersetzt.

Beginn des 20. Jahrhunderts 1901–1918

Am 1. April 1905 wurde Walsum mit 5.179 Einwohnern eine eigene . Als 1. Bürgermeister wurde Johannes Hoeveler ernannt (bis 1933). Im gleichen Jahr erfolgte die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Walsum-Aldenrade (heute Löschgruppe 401), und 1907 gründete sich der „TV Walsum-Aldenrade 07“. 1909 folgte die Gründung des Vereins „Spiel und Sport 09 Walsum“, heute „ 09“.

Weimarer Republik 1918–1933

Die ersten Jahre nach dem verlorenen waren durch soziale und politische Spannungen geprägt. Während der März-Unruhen nach dem im Jahre 1920 kamen ca. 30 Personen bei Kämpfen zwischen der „“ und der ums Leben. In den Jahren 1923 bis 1925 war Walsum von belgischen Truppen besetzt, um ausstehende Reparationszahlungen aufgrund des durchzusetzen.

Die Industrialisierung schritt nach dem Ersten Weltkrieg weiter voran. Im Jahre 1921 errichtete die Oberhausen die in der Nähe des Südhafens, die sich zur leistungsfähigsten Flusswerft am entwickelte. Bis zur Schließung im Jahre 1982 wurden hier über tausend Fluss- und Spezialschiffe gebaut.

Aufgrund der weiter steigenden Bevölkerungszahlen (insbesondere Flüchtlinge aus dem besetzten Saargebiet) wurden neue Siedlungen in Vierlinden (ab 1921) und in Overbruch („Weiße Siedlung“, ab 1932) gebaut.

1919 erfolgte die Gründung des Spielvereins Walsum 1919 e. V. und 1928 die DJK Vierlinden 1928 e. V.

Zeit des Nationalsozialismus 1933–1945

1933 setzte das den langjährigen Bürgermeister Johannes Hoeveler ab. 1935 begann die den Bau der Eigenheimsiedlung „Rote Siedlung“ für ihre Arbeiter in den Hamborner Stahlwerken. 1939 wurde die Kohleförderung auf der begonnen. Der Schacht wurde als kriegswichtige Industrie planmäßig ausgebaut, auch unter Einsatz von zahlreichen und . 1942 flogen Bomber der Westalliierten erste , darunter auch auf Walsumer Industriebetriebe. In diese Zeit fällt auch die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Walsum-Vierlinden (heute Löschgruppe 402).

Nach Bombenangriffen und Artilleriebeschuss überquerten am 24. März 1945 Truppen der Westalliierten den Rhein im Rahmen der „“. Im Rahmen dieser Operation unternahm die 79. US-Infanteriedivision die und eroberte Walsum.Es war das Kriegsende für Walsum. Es waren etwa 309 zivile Opfer, etwa 150 Auswärtige und Zwangsarbeiter und etwa 880 gefallene Soldaten zu beklagen. Etwa 1600 Wohnungen wurden total zerstört und etwa 2200 Wohnungen erheblich oder mittelschwer beschädigt.

Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg 1945–1958

Im Jahre 1949 begann mit dem Bau der „Dr. H. Barking-Siedlung“ an der Saarbrückener Straße der Wiederaufbau. 1950 folgte der Siedlungsbau am Franz-Lenze-Platz. Auf sportlichem Sektor erfolgte 1951 die Gründung des Kanuvereins Wassersportsportverein „Glück-Auf“ Walsum e. V.. 1956 besuchte Bundeswirtschaftsminister Prof. Dr. Walsum und weihte den Schacht „Wilhelm“ ein. Im selben Jahr erfolgte die Einweihung des „Franz-Hitze-Hauses“.

Stadt Walsum 1958–1975

Rheinfähre Orsoy

Am 1. Juli 1958 erhielt die Gemeinde Walsum mit über 40.000 Einwohnern das . Weitere Ereignisse dieses Jahres waren der Bau des Kraftwerkes am Schacht Walsum, der Stadtsparkassenneubau in Aldenrade, die Inbetriebnahme der sowie die Einweihung der Fridtjof-Nansen-Realschule. Im Folgejahr wurde der Bau des Hallenbades an der Prinzenstraße abgeschlossen und der „1. Schwimmverein Walsum e.V.“ gegründet. 1961 kam der „1. Walsumer Judo Club“ hinzu. Im kulturellen Bereich wurde am 17. November 1967 der Neubau des Kopernikus-Gymnasiums seiner Bestimmung übergeben. 1974 folgten die Eröffnung des Allwetterbads und des Kulturzentrums mit großer Aula (Stadthalle Walsum).

Stadtbezirk Duisburg-Walsum 1975 bis heute

Am 1. Januar 1975 endete die Eigenständigkeit der Stadt Walsum. Sie wurde im Zuge der in in die Stadt Duisburg eingemeindet. Der Walsumer Ortsteil kam zur Stadt , während der westliche Teil des Hamborner Ortsteils Fahrn zum Stadtbezirk Walsum kam.

  • 1980 Eröffnung des Jugendzentrums „Alte Schmiede“ in Wehofen
  • 1984 Neubau der Sparkasse am Kometenplatz
  • 1985 Neubau der Autobahn A 59 bis zur Dr.-Hans-Böckler-Straße
  • 1987 Gründung der Gesamtschule Walsum
  • 1991 Gründung des Naturschutzgebietes „“
  • 1993 Fertigstellung des Neubaus des Rathauses Walsum – Sitz der Bezirksvertretung
  • 1996 Neubau der Autobahn A 59 bis zur Dinslakener Stadtgrenze
  • 1999 Abbruch des Straßenbahndepots der DVG
  • 2004 Wahl des Wehofeners (CDU) zum Oberbürgermeister von Duisburg
  • 2006 Grundsteinlegung im November zum Bau des umstrittenen Kraftwerksblocks 10 (700 MW) durch die
  • 2008 Fertigstellung des 181 Meter hohen Kühlturmes für den neuen Kraftwerksblock 10 der im Juli
  • 2008 Schließung der Schachtanlage Walsum

Bevölkerungsentwicklung

Walsum war jahrhundertelang ein kleines Bauerndorf mit weniger als 1.000 Einwohnern. Erst ab dem 19. Jahrhundert stieg die Bevölkerungszahl langsam an. Mit Beginn der Industrialisierung des Ruhrgebietes Ende des 19. Jahrhunderts explodierten die Einwohnerzahlen: Zwischen 1880 und 1920 verdoppelte sich die Bevölkerungszahl alle zehn Jahre durch die Ansiedlung des Zellstoffwerkes (1897), dem Bau des Südhafens (ab 1903), dem Bau der Rheinwerft der GHH (1921) und der Inbetriebnahme der Bergwerksschächte Wehofen (1913) und Walsum (1939). Eine zweite Zuzugswelle erfolgte nach Kriegsende durch Flüchtlinge, Vertriebene und Arbeitssuchende, die bei der zum Verbundbergwerk ausgebauten Zeche Walsum eine Anstellung fanden. Um 1976 wurde ein Höchstwert von fast 56.000 Einwohnern erreicht. Seitdem sinkt die Bevölkerungszahl langsam.

JahrEinwohner
1676ca. 500
1740ca. 600
1755ca. 625
1811940
18501.348
18801.532
19003.594
19107.567
192016.236
193020.875
194523.149
Jahr / DatumEinwohner
195028.350
1. November 196044.682
6. Juni 196144.686
27. Mai 197048.783
1. Oktober 197049.087
31. Dezember 197655.957
31. Dezember 198552.856
31. Dezember 200551.885
31. Dezember 201050.681
31. Dezember 201250.166
31. Dezember 201449.918
Jahr / DatumEinwohner
31. Dezember 201550.229
31. Dezember 201650.768
31. Dezember 201750.809

Quellen: 1676–1755: Schätzung B. Schleiken; 1811: R. Stampfuß; 1850–1880: Heimatkalender des Kreises Dinslaken 1939, S. 84; 1900–1910: Volkszählungen des Deutschen Reiches; 1910–1960: Heimatkalender des Kreises Dinslaken 1939 bis 1961; 1961 und Mai 1970: Volkszählungsergebnisse; 1970: Stadt Walsum; ab 1976: Stadt Duisburg

Bauwerke

St. Dionysius
  • Evangelische Kirche in Aldenrade, erbaut um 1905, mit Gemeindehaus von 1927 (denkmalgeschützt)
  • Kath. Pfarrkirche St. Josef, bis 1914 errichtete dreischiffige Basilika an der Kolpingstraße in Aldenrade
  • Wacholderbrennerei Claus mit Gaststätte in Alt-Walsum, Teil der
  • Kath. Pfarrkirche St. Dionysius, erbaut 1881–1883, Bau- und Bodendenkmal, in Alt-Walsum
  • und

Wirtschaft

Kraftwerksneubau der im März 2008

Zellstoff- und Papiererzeugung

Als erstes Industrieunternehmen in Walsum wurde die Niederrheinische -Aktiengesellschaft im Jahre 1897 gegründet. 1903 übernahm die Aschaffenburger Zellstoff AG die insolvente Zellstofffabrik und baute das Werk planmäßig aus. Die Produktion betrug etwa 50.000 Tonnen Zellstoff pro Jahr. Am 1. Januar 1964 schloss das Zellstoffwerk aus wirtschaftlichen Gründen seine Tore.

Im Jahre 1962 baute die GmbH auf dem Gelände der Zellstofffabrik eine und begann mit einer Papiermaschine (PM8) die Produktion von . 1972 und 1984 wurden zwei weitere Papiermaschinen mit je acht Metern Arbeitsbreite neu aufgestellt (PM10 und PM4). 1996 wurde die erste Papiermaschine PM8 stillgelegt, demontiert und in den Iran verkauft.

Die Haindl Papier GmbH verkaufte 2001 alle Papierfabriken des Unternehmens; das Werk Walsum wurde vom norwegischen Konzern übernommen. Bis 2013 wurden auf zwei Papiermaschinen pro Jahr ca. 435.000 Tonnen gestrichene Druckpapiere erzeugt.

Aufgrund der sinkenden Nachfrage von gestrichenen Druckpapieren legte Ende 2013 Norske Skog eine der beiden Papiermaschinen (PM4) still und senkte damit die jährliche Produktion auf ca. 220.000 Tonnen ab. Die Belegschaft wurde um etwa 200 Mitarbeiter reduziert. Am 5. Juni 2015 kündigte der Konzern an, wegen mangelnder Rentabilität auch die zweite Papiermaschine (PM10) stillzulegen und das Werk zu schließen, wovon 291 Arbeitsplätze betroffen waren. Während eines einjährigen Insolvenzverfahrens wurde das Werk unter dem Namen Papierfabrik Walsum weiter betrieben. Da jedoch kein Investor für die Papierfabrik gefunden werden konnte, wurde das Werk im Juni 2016 endgültig geschlossen. Kurze Zeit später wurde das komplette Fabrikgelände von der gekauft, um dort ein weiteres Logistik-Zentrum - Logport VI - zu errichten.

Schienenverkehr

Am 1. Mai 1900 wurden zwei -Strecken von über Walsum zum Bahnhof sowie zwischen Aldenrade und Walsum-Dorf eröffnet. Betreiber war die in Berlin, ab 1911 die .

Mit dem Bau einer neuen rheinnahen Bahnnebenlinie von erhielt Walsum den Anschluss an das Eisenbahnnetz der königlich Preußischen Staatsbahn. Der (Ecke Bahnhofstraße / Römerstraße) wurde am 15. Oktober 1912 eröffnet. Durch die Zerstörung der Brücke über den Lippe-Seitenkanal während des Zweiten Weltkrieges wurde der Durchgangsverkehr zwischen und dauerhaft unterbrochen.

Im Jahre 1983 wurde der Personenverkehr auf der eingestellt und der Walsumer Bahnhof geschlossen. Die Bahnlinie wird heute vm Kohle-Kraftwerk Walsum sowie von den Unternehmen beim Rhein-Lippe-Hafen südlich der Mündung des für den Gütertransport genutzt.

Heute stellt die Straßenbahnlinie 903 der eine Anbindung nach () und -, , (), , und im Süden der Stadt her. Die Linie 903 ist die Hauptlinie des Duisburger Netzes und befördert den Höchstteil der Fahrgäste. Sie ist in Walsum das einzige Schienen gebundene Nahverkehrsmittel.

Rheinhäfen

1903–1905 wurde der Rheinhafen der (heute ) als Werkshafen gebaut und 1922 durch ein zweites Hafenbecken erweitert. Heute gehört der Südhafen als Teil der GmbH zum -Konzern. Es werden ca. 2.000.000 Tonnen Waren pro Jahr umgeschlagen, überwiegend nässeempfindliche Fertigprodukte der Stahlindustrie.Das Ortsbild wurde in den Jahren 1933–1936 entscheidend verändert durch den Bau des Zechenhafens (heute ) und der Aufschüttung des Rheindeiches. Bis zur Schließung des Bergwerks Walsum 2008 diente der Nordhafen überwiegend zum Abtransport von Exportkohle und von Bergehalde des Bergwerks. Der Hafen wurde von der übernommen, die hier heute Importkohle für das Kohlekraftwerk Walsum umschlägt.

Getränkegruppe Hövelmann

1905 erfolgte die Gründung des Familienunternehmens Hövelmann (Rheinperle Getränke) als Biergroßhandlung und Mineralwasserhersteller. Nach 1945 entwickelte die Familie unter Leitung des Gründers die Limonadenmarke Rheinperle, das erste nur mit Zucker gesüßte Fruchtsaftgetränk in Deutschland. Aus dem Familienunternehmen entwickelte sich einer der führenden Getränke-Distributoren in Deutschland. (Details siehe unter )

Bergbau

1909 begannen die Vorarbeiten für das spätere . Die erste Kohleförderung verzögerte sich durch den Ersten Weltkrieg und die Weltwirtschaftskrise bis 1939.1913 begann die Kohleförderung auf Schacht Rhein 1/2 in . Zeitgleich wurde die Bergmanns-Siedlung Wehofen gebaut. Während die in der im Jahre 1928 geschlossen wurde, wurde das Bergwerk Walsum nach dem planmäßig zum Verbundbergwerk ausgebaut und entwickelte sich zu einer der modernsten Zechen Deutschlands. Im Zuge des Abbaus der Kohlesubventionen wurde das Bergwerk am 30. Juni 2008 geschlossen. Zuvor war der Standort wegen des Abbaus der unter dem und der in der Folge messbaren am Rheinufer stark umstritten.

Kohlekraftwerk

Die Planungen für ein Kohlekraftwerk zur Eigenversorgung des Kohlebergwerks Walsum begannen im Jahre 1927 und wurden bis zur Inbetriebnahme des Bergwerks 1939 umgesetzt. Ab 1951 wurde das mit dem Ziel der Stromerzeugung für das öffentliche Stromnetz erweitert und modernisiert. Zurzeit sind in zwei Kraftwerksblöcken 560 MW Leistung in Betrieb. Die ursprünglich für Anfang 2010 geplante Inbetriebnahme des Blocks 10 mit 700 MW Leistung verzögerte sich bis ins Jahr 2013, da Materialfehler an Schweißnähten zur Undichtigkeit von Kesselrohren führten. (Details siehe unter )

Politik und Gesellschaft

Walsum gehörte als dörfliche Siedlung seit dem 13. Jahrhundert zum Land Dinslaken im Herzogtum Kleve. Dies wurde 1975 bei der Eingemeindung nach Duisburg in der kommunalen Gliederung nicht berücksichtigt. Im 19. Jahrhundert waren die Bauerndörfer Walsum und Teil der Landbürgermeisterei Dinslaken, die vom Bürgermeister der Stadt Dinslaken geführt wurde. Walsum wurde in der Landbürgermeisterei von einem Ortsvorsteher vertreten.Im Jahre 1905 trat Walsum aus der Landbürgermeisterei aus und wurde selbstständige Gemeinde mit eigenem Bürgermeister.Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Walsum am 1. Juli 1958 aufgrund der Bevölkerungsentwicklung zur Stadt erhoben. 1975 erfolgte im Zuge der in die Eingemeindung nach Duisburg. Der Stadtrat wurde durch einen Bezirksrat abgelöst.

Ortsvorsteher bis 1905

  • um 1848 Hermann Borgmann
  • um 1867 H. Bienen
  • um 1875 H. Hülsermann
  • vor 1894 bis 1900 Georg Feldmann
  • 1900 bis 1905 Hermann Claus

Bürgermeister der Gemeinde Walsum (1905–1958)

  • 1905 bis 1933 Johannes Hoeveler
  • 1933 bis 1944 Fritz Lüttgens ()
  • 1944 bis März 1945 Heinz Stienen (NSDAP)
  • März 1945 bis Mai 1945 Christian Pohlmann
  • 1945 bis 1946 ()
  • 1946 Josef Schmitz ()
  • 1946 bis 1947 Johannes Balthaus (Zentrum)
  • 1947 bis 1951 Johannes Faltinski (SPD)
  • 1951 bis 1952 Carl Lomb (Zentrum)
  • 1952 bis 1956 Johannes Faltinski (SPD)
  • 1956 Johannes Peters (SPD)
  • 1956 bis 1958 Gustav Stapp (SPD)

Bürgermeister der Stadt Walsum (1958–1974)

  • 1958 bis 1963 (SPD)
  • 1963 bis 1964 Herwarth Dietrich (SPD)
  • 1964 bis 1967 (SPD)
  • 1967 bis 1973 Ernst Lapp (SPD)
  • 1973 Bernhard Garden ()
  • 1973 bis 1974 Paul Degen (SPD)

Bezirksbürgermeister im Stadtbezirk Walsum (seit 1975)

  • 1975 bis 1979 Heinrich Otto (SPD)
  • 1979 bis 1994 Willy Bernarding (SPD)
  • 1994 bis 2014 Heinz Plückelmann (SPD)
  • seit 2014 Georg Salomon (SPD)

Die Bezirksvertretung Walsum

Die Bezirksvertretung des Stadtbezirks Walsum hat insgesamt 17 Mitglieder. Seit der letzten Kommunalwahl im Mai 2014 setzt sie sich wie folgt zusammen:

  • 8 Mitglieder der SPD
  • 5 Mitglieder der CDU
  • 2 Mitglieder der
  • 1 Mitglied der
  • 1 Mitglied von

Tagungsort der Bezirksvertretung Walsum ist das ehemalige Rathaus (jetziges Bezirksamt) im Stadtteil Aldenrade.

Wappen

: „Unter silbernem Schildhaupt, darin die blau gekleidete, über dem roten abgetrennten Hals, golden nimbierte Büste des hl. Dionysius mit silbernem Pallium, die Rechte segnend erhoben, in der Linken das abgeschlagende, golden nimbierte Haupt mit Mitra, an der Teilungslinie in Rot ein unterhalbes silbernes Schildchen, überdeckt von einer goldenen Lilienhaspel.“

Der Bischof stellt den , den Schutzpatron der Walsumer Kirche und einer der dar. Das Patronat des hl. Dionysius kam bei den niederrheinischen Kirchen in der Zeit von 800 – 1000 auf. Er ist stets leicht zu erkennen, da er als einziger Heiliger mit seinem Kopf in der Hand abgebildet wird. Das Glevenrad, die klevische , weist auf die früherer Zugehörigkeit Walsums zum hin.

Als Vorlage für das Walsumer Stadtwappen wurde das älteste bekannte des Walsumer Gerichts von 1426 genommen, das heute im in Duisburg liegt. Der Düsseldorfer entwarf das Wappen, das am 28. April 1928 vom preußischen Staatsministerium durch seinen Ministerpräsidenten in seiner dritten Amtszeit genehmigt wurde. 1939 wurde der Heilige Dionysius im Schildhaupt auf Betreiben der Nationalsozialisten durch ein halbes Zahnrad ersetzt, mit dem Bergbausymbol „Schlägel und Eisen“ ergänzt und genehmigt. Nach dem Krieg wurde das alte, seit 1426 überlieferte Wappen mit dem hl. Dionysius wieder übernommen.

Persönlichkeiten

  • (* 25. Juli 1912 in ; † 20. September 1992 in in der ), Bergwerksdirektor des
  • (* 2. Januar 1915 in -; † 19. März 1995 in Walsum), Arbeiter-Schriftsteller, Kulturbeauftragter des Bergwerks Walsum
  • (* 3. Mai 1968), Politikerin (SPD), MdB
  • (* 17. September 1925 in Walsum; † 20. März 1990 in ), Künstlerin und Bildhauerin
  • (* 31. Januar 1892 in Walsum; † 23. Januar 1946 in ), dekorierter Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
  • (* 1952 in London), evangelischer Pfarrer in Aldenrade, Träger des Bundesverdienstkreuzes
  • (* 26. März 1954 in Walsum), Jurist, 1999–2011 Richter am
  • (* 30. September 1949), Fußballspieler und -trainer
  • (* 1938 in Walsum), 1972–2003 Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte in Münster
  • (* in Walsum), Theaterleiterin, Bühnen- und Kostümbildnerin
  • Adolf Kuhlmann (* 1903 Walsum), Kraftsportartist
  • Franz Kuhlmann (* 1901 Walsum; † 13. Oktober 1979 Mülheim/Ruhr), Kraftsportartist
  • , (* 1976 , in Walsum aufgewachsen und lebend), SPD-Landtagsabgeordneter (2005–2012), seit 2012 Oberbürgermeister von Duisburg
  • (* 14. Januar 1928; † 30. September 1997), Schulleiter, Politiker (CDU) und
  • (* 8. Juli 1889 bei ; † 22. Mai 1958 ), Generaldirektor des Walsumer Bergwerkes
  • (* 27. Dezember 1946 in , in Walsum aufwachsend), Politiker (SPD), 2008–2013 Oberbürgermeister von
  • (* 1955 in ), Politiker (CDU), 2004–2012 Oberbürgermeister von
  • Franz Schlagermann (* 12. März 1865 in ; † 1. Februar 1929 in Walsum), erster Arzt in Walsum, 1909–1929 Leiter des St.-Camillus-Hospitals
  • Helmut Schorsch (* 14. März 1932 in Walsum), Heimatforscher, Träger des
  • Heinrich Theißelmann (* 15. Februar 1882 in ; † 21. Juli 1969 in Walsum), 1927–1969 Pfarrer der St.-Dionysius-Pfarrei, Träger des Bundesverdienstkreuzes
  • (* 29. April 1891 in ; † 11. Oktober 1944 KZ Sachsenhausen), Gewerkschafter, der KPD und Widerstandskämpfer
  • (* 1967 in Walsum), Kirchenmusiker, Konzertorganist und Theologe

Literatur

  • Rudolf Stampfuß: Der spätfränkische Sippenfriedhof von Walsum. Leipzig 1939. (Nachdruck: Habelt, Bonn 1971, ).
  • Rudolf Stampfuß: Walsum – Vom Dorf zur Industriegemeinde. Walsum 1955.
  • Walsum an der Wende 1905–1975, eine Illustrierte für die Bürger unserer Stadt. Walsum 1974.
  • Kleine Geschichte der Stadt Duisburg. Braun, Duisburg 1983, .
  • Heimatverein Walsum: Walsumer Geschichte und Geschichten. Duisburg 1983ff (bisher 15 Ausgaben).
  • , Egon Kallrath: Walsum – Die Geschichte eines Bergwerkes. Walsum o. J. (1989).
  • Heinz Dohmen: Hildegard Bienen – Band II: Werke von 1977–1990. Bongers, Recklinghausen 1991, .
  • Bernhard Schleiken: Walsum – Höfe, Kirche und Kommende. Walsum/ Ravensburg 2001. (Materialien zur Walsumer Geschichte, Band 1).
  • 100 Jahre Gemeinde Walsum 1. April 1905 bis 1. April 2005. (Festschrift). Duisburg 2005. (erhältlich bei: bza.walsum@stadt-duisburg.de)
  • 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Walsum-Aldenrade. Duisburg 2005.
  • 75 Jahre Vennbruchschule (Festschrift zum Jubiläum der Walsum-Vierlindener Schule). Duisburg 2005.
  • Volker Herrmann: Walsum – Archäologie und Geschichte eines Duisburger Ortsteils. In: Duisburger Denkmalthemen. Nr. 8, Duisburg 2010. ()
  • Christian Böse, Michael Farrenkopf: Zeche am Strom. Die Geschichte des Bergwerks Walsum. Bochum 2015 (2. Auflage),

Weblinks

  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • 6. Juli 2004, archiviert vom am 27. September 2007; abgerufen am 7. August 2014.

Einzelnachweise

  1. Gregor Herberhold: WAZ.de, abgerufen am 11. Februar 2014.
  2. Einwohnerstatistik der Stadt Duisburg 2017
  3. Rudolf Stampfuß: Der spätfränkische Sippenfriedhof von Walsum. Leipzig 1939. (Nachdruck: Habelt, Bonn 1971, ) (Quellenschriften zur Westdeutschen Vor- und Frühgeschichte 1); Frank Siegmund: Merowingerzeit am Niederrhein. Rheinische Ausgrabungen 34. Rheinland-Verlag, Köln 1998, , S. 194–195 und 434.
  4. Erich Wisplinghoff: Urkunden und Quellen zur Geschichte von Stadt und Abtei Siegburg. Siegburg 1964, , S. 117 Nr. 53.
  5. Charles B. MacDonald: The Last Offensive. (United States Army in World War II, European Theater of Operations). Office of the Chief of Military History, Department of the Army. Washington D.C. 1973.
  6. Heimatkalender Kreis Dinslaken 1950, S. 142.
  7. Neue Ruhr/Rhein-Zeitung vom 5. Januar 1946
  8. (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, , S. 291.
  9. Bernhard Schleiken: Walsum – Höfe, Kirche und Kommende, Walsum/Ravensburg 2001 (Materialien zur Walsumer Geschichte, Band 1), S. 23.
  10. , Anneliese Triller: Geschichte der Stadt 1273–1973. Dinslaken 1973, S. 633.
  11. ( vom 14. April 2013 im ) auf: norskeskog.com
  12. ( vom 21. Juni 2006 im )
  13.  (, Suche in Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß und entferne dann diesen Hinweis.
  14.  (, Suche in Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß und entferne dann diesen Hinweis. Webseite des Kraftwerkbetreibers Evonik Industries (pdf; 169 kB)
  15.  (, Suche in Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß und entferne dann diesen Hinweis. 1500 Fehlstellen an Schweißnähten: Beizen schwächte Schweißnähte im Kraftwerk
  16. Walsumer Geschichte und Geschichten. 1992, S. 6.
  17. Walsumer Geschichte und Geschichten. 1992, S. 6; 100 Jahre Gemeinde Walsum 1. April 1905 bis 1. April 2005. (Festschrift), S. 18–20.
  18. WAZ.de, 8. Februar 2014, abgerufen am 4. September 2015.
  19. Walsumer Geschichte und Geschichten. 1992, S. 6; 100 Jahre Gemeinde Walsum 1. April 1905 bis 1. April 2005. (Festschrift), S. 18–20.
  20. 100 Jahre Gemeinde Walsum 1. April 1905 bis 1. April 2005. (Festschrift), S. 18–20.
  21. Bürgerinfoportal der Stadt Duisburg, abgerufen am 3. Juli 2017.
  22. Rheinische Post 5. Juli 1973
  23. Rheinische Post 4. Juli 1973, 16. Oktober 1979

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