Microblading Augenbrauen Permanent MakeUp Duisburg-Huckingen


Dauerhaftgepflegtes Aussehen mit Microblading

Wersich für Microblading entscheidet, ist gut beraten. DasKosmetikstudio Silkbrows bietet eine Vielzahl vonschonenden Behandlungen an und verschafft seinen Kunden einedauerhafte und optische Verbesserung der Augenbrauen. 

BewährteMethode mit nachhaltiger, voluminöser Wirkung

DieBlading Methode zur optischen Verschönerung der Brauen ist einebessere Alternative als die Wahl zum Permanent MakeUp. Beim Bladingnutzt man keine Pigmentiermaschine zur farblichen Verdickung, sondernbehandelt die Augenbrauen manuell mit einem Blade. Das Silkbrows-Studio fürMicroblading Duisburg-Huckingen befasst sich schon lange mit dieser Behandlungund liefert stets ein optimales Ergebnis, welches sich sehen lassenkann. Durch die feinen Nadeln und der präzisen Verarbeitungerzielt man ein filigraneres und natürlicheres Ergebnis als beimbekannten Permanent MakeUp. 

Wer kann vombereits bewährten Verfahren des Bladings einen Nutzen ziehen?

DieAnwendung des Bladings ist eine perfekte Methode für alle, dieunter schmalen oder wenig bestückten Augenbrauen leiden. Deroptische Füller der Brauen ermöglicht mit wenig Aufwandeine große, länger bestehende Wirkung. Auch fürMenschen, die aufgrund einer Erkrankung Ihre Behaarung verlorenhaben, ist die Blading Behandlung empfehlenswert. 

Keine bösenÜberraschungen beim Blading

DasStudio in Duisburg-Huckingen verfügt über sehr viel Erfahrung inSachen Blading. Die Kosmetikerin vor Ort sucht mit Absprache IhrerKunden die passende Farbpigmentierung aus. Die geschulteMitarbeiterin des Kosmetikstudios in Duisburg-Huckingen prüft vorBehandlungsbeginn, ob man als Kunde keine allergische Reaktion aufdie Pigmente bekommt. Man braucht ungefähr 2-3 Sitzungen bis dasErgebnis perfekt ist. So kann man schon nach einemInformationsgespräch in Duisburg-Huckingen abschätzen, ob ein Blading wirklich das Richtige ist. Je nach Hautbeschaffenheit undLebenswandel bleiben die Pigmente ungefähr 1-1,5 Jahre bestehen.Danach ist ein neuer Besuch im Kosmetikstudio in Duisburg-Huckingen nötig,um die Farbe durch einen erneuten Einsatz der feinen Nadeln zuerneuern. 

Nachhilfe imperfekt gestylten Gesicht vom Fachteam in Duisburg-Huckingen

Einweiteres Highlight in Sachen Blading ist die farbliche, dauerhafteBehandlung für die Lippen und die Augen.Wer kennt dasnicht, dass der Lippenstift verschmiert und die kussechtenLippenstifte nicht das versprechen, was sie eigentlich sollten. Hierkommt das Blading für die Lippen zum Einsatz. Besonders reizvollist es, sich die Farben für seinen Mund selbst auszusuchen.Dennoch sollte man auf den Rat des Fachteams für Microbladinghören und auf extravagante Farben für das Lippenbladingverzichten. Auch wenn das Dunkelrot auf den Lippen wirklich reizendaussehen kann, möchte man sich sicher bei einigenFreizeitaktivitäten oder im Job nicht dauerhaft als Vamp zeigen.Ein schönes Rosé oder ein Nudeton zaubern formvollendeteLippen. Das Gesicht wirkt frischer und jugendlicher. Die Lippenwirken voller ohne aufgepolstert zu wirken. Der Lippenrand wirdregelmäßiger und die Farbe bleibt endlich kussfest.DasKosmetikstudio in Duisburg-Huckingen ist darüber hinaus auch spezialisiertauf das Bladen der Lidstriche. Durch Schlupflider oder öligeHaut auf dem Lid, oder auch durch das Reiben der Augen verschmiertder Lidstrich schnell. Am Ende eines Tages sieht man nur nochverwischte, schwarze Schminke, die meist als Augenrändergedeutet werden. Man sieht abgekämpft und müde aus. Um denganzen Tag vom frischen Aussehen träumen zu können undperfekt gestylt zu sein, gibt es das Blading für feine undfiligrane Lidstriche. Die Kosmetikerin formt den Lidstrich ganz nachIhren Wünschen, schwungvoll oder schmal.

Erstnach mehrmaliger Vorzeichnung und Überprüfung dergewünschten Lidstriche wird pigmentiert.

WennSie an der sanften Methode des Bladings interessiert sind, dann holenSie sich diesbezüglich Informationen und Ratschläge direktvom Fachmann der auf Microblading spezialisiert ist. Vereinbaren Sienoch heute einen Beratungstermin auf silkbrows.de.


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Infos zum Ortsteil Duisburg-Huckingen

Ur- und Frühgeschichte

Huckingen befindet sich in einem uralten Kulturraum zwischen dem unteren und dem und gleichzeitig an einer alten Nord-Süd-Handelsstraße zwischen dem Düsseldorfer und dem Duisburger Raum.

– Südseite
– Südwestseite

Funde in den Ehinger Bergen belegen, dass die Gegend bereits in der mittleren (8000 v. Chr. – 5300 v. Chr.) besiedelt war. Auch aus der jüngeren Steinzeit (5300 v. Chr. – 2000 v. Chr.) sind Funde, zum Beispiel neben dem , dem und in den Ehinger Bergen, bekannt. Während aus der kaum Spuren vorhanden sind, existieren für die jüngere wieder einige Hinweise, z. B. aus dem Süden Huckingens nahe der alten . Aus der römischen Epoche stammen germanische Gräber vom Ende des 2. Jahrhunderts bis Anfang des 3. Jahrhunderts am Heidberg und ein römischer Goldschatz bei Großenbaum. Vom Gelände der Mannesmann-Werke stammt ein fränkischer Grabfund der Zeit um 500.

Mittelalter

Der Ort Huckingen entstand in , Zeit und war seitdem durchgehend besiedelt. Archäologische Untersuchungen im Ortskern Huckingens konnten zum Beispiel eine aus dem 7. Jahrhundert nachweisen.

Die früheste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1193. In einer Urkunde des Kaisers vom 25. November 1193 findet sich neben benachbarten Orten wie , und der Grindsmark auch die Flurbezeichnung Ungensham, nach der in den 1950er Jahren Huckingens Nachbarstadtteil Ungelsheim benannt wurde. Ungensham ist gemäß der oben erläuterten Namensherkunft jedoch keine eigene Mark, sondern eine frühe Namensform von Huckingen (Ungensham = (H)uginsheim = Hugins/Hugos Heim).

Die zweitälteste urkundliche Erwähnung stammt aus der Zeit kurz vor 1220: Huckingen erscheint als Hukingen in der Isenberg’schen Vogteirolle. Laut einer Literaturquelle aus dem Jahr 1921 wurde Huckingen auch 1229 erwähnt. In der Urkunde des Stifts wurden lt. Quelle die Orte Mundelichheym (), Kalichheym () und Huchilheym (Huckingen) genannt. Die zitierte Urkunde gilt aber seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen.

Ebenso wie die Duisburger Stadtteile Mündelheim, und gehörte die Honnschaft Huckingen seit dem 12. Jahrhundert zum der Grafschaft Berg, ab 1380 , und damit politisch, kulturell und auch sprachlich zum Düsseldorfer Raum. Huckingen bildete die nördliche Grenze zum benachbarten , zu dem die Enklave und ab 1290 auch die Stadt Duisburg gehörten. Von dieser Grenze zeugt noch heute die ehemalige Burg und Festung an der Mündung des Angerbachs in den Rhein.

Zunächst noch musste der Graf von Berg dem Kölner Erzbischof in dessen Funktion als leisten. Nachdem aber Graf sich zusammen mit seinem Verbündeten Herzog im und der resultierenden 1288 gegen den Kölner Erzbischof durchsetzte, besaß das Erzbistum keinen politischen Einfluss mehr auf bergisches Territorium. In den folgenden Jahrhunderten festigten die Grafen und Herzöge Berg ihren Einfluss in der Huckinger Gegend, obwohl diese immer wieder Kriegsschauplatz war.

Neuzeit

Zu Anfang der Neuzeit forderten die um sich greifenden Hexenverfolgungen auch in Huckingen zwei Opfer. Im Herbst 1500 wurden zwei Huckinger Frauen der Zauberei angeklagt. Sie wurden in von einem durch zu einem Geständnis gezwungen. Ob sie dort auch hingerichtet wurden oder wie zwei andere Frauen aus Angermund in Ratingen hingerichtet wurden, ist nicht bekannt.

Während des zogen 1584 holländische Truppen unter Graf bei Angerort über den Rhein und durch das Bergische Land um Huckingen. Aufgrund der dadurch verursachten Schäden wurden die Landstände im Jahr 1587 vom Amt Angermund von allen Steuern befreit.

Im plünderten 1629 erneut holländische Truppen die Burg Angerort und die Gegend um Huckingen. Um 1636 zogen dann schlecht bezahlte neuburgische, um 1642 wiederum hessische Truppen plündernd durch die Region Huckingen. Als sich im Anschluss in der Festung Angerort verschiedene Kommandanten festsetzten und die Gegend terrorisierten, befahl der Pfalzgraf von Berg 1644 die Sprengung der Festung.

im Jahr 1571

Im (1792–1797) wurde Huckingen erneut Kriegsschauplatz. Über den Sommer 1795 hatten sich linksrheinisch zwischen Koblenz und Kleve französische Truppen unter Divisionsgeneral konzentriert. In Erwartung eines Rheinübergangs der Franzosen sammelten sich die kaiserlichen Truppen unter General Erbach auf der rechten Rheinseite zwischen Angerbach und . Parallel zu Scheingefechten weiter rheinaufwärts landeten die französischen Truppen in einer nebeligen Nacht vom 5. auf den 6. September 1795 am Eichelskamp, ca. 1,5 km nördlich vom . Offensichtlich hatten sich die Kaiserlichen Truppen in ihrer Annahme, dass die Franzosen die mit vereinbarte Friedensgrenze einhalten und deshalb nicht nördlich von Angerort übersetzen würden, getäuscht. Denn die offensichtlich mit sehr guter Ortskenntnis ausgestatteten Franzosen nutzten, die Neutralität Preußens respektierend, für ihren Übergang einen schmalen Streifen Land, der noch zum bergischen Amt Angermund zählte und die preußische Enklave vom ebenfalls preußischen trennte. An dieser Stelle des Übergangs existiert noch heute eine Straße mit dem Namen Franzosenweg. Von dort aus zogen die Franzosen südwärts und trafen in Huckingen auf die kaiserlichen Truppen. Nach einigen Gefechten entlang der Angerbach-Linie zog sich General Erbach zurück und überließ Huckingen und das Umland den Franzosen.

Im Januar und Februar 1799 wurde Huckingen wie weite Teile des Amts Angermund durch ein Jahrhundertshochwasser mit schwerem Eisgang heimgesucht. Insbesondere Mündelheim wurde hart getroffen, aber auch in Huckingen waren 600 der damals ca. 1000 Einwohner auf fremde Hilfe angewiesen. Im lag selbst das Scheunendach unter Wasser. Der Schaden war enorm und die folgende Hungersnot groß, da der Wintersalat vollständig verdorben war und die Äcker mit einer Kiesschicht bedeckt waren, so dass selbst die folgende Sommersaat nur eingeschränkt ausgebracht werden konnte.

Mit Gründung des 1806 wurde Huckingen ein Teil des , welches Napoleon 1808 in vier Départements einteilte. Huckingen gehörte zur Angermund, im als Teil des . Nach der 1813 und dem provisorischen preußischen (1813–1815), kam Huckingen mit dem 1815 an das Königreich . Zunächst als Bestandteil der (1815–1822) und dann als Teil der 1822 neugebildeten , genauer der Angermund im .

Im wurde das gerade eröffnete Huckinger zum Reserve-Lazarett. Bis zu 150 Soldaten und 40–50 Zivilisten lagen im Haus, das zum damaligen Zeitpunkt eigentlich für 100 Patienten ausgelegt war. Im Ort selbst waren ab Mai 1916 ca. 170 französische und belgische Kriegsgefangene untergebracht, die in den umliegenden Industrie- und Landwirtschaftsbetrieben beschäftigt wurden.

Nach dem 1919 und von Deutschland nicht voll erfüllten marschieren im Januar 1923 die Franzosen in das Ruhrgebiet ein (). In Huckingen rückten die Franzosen am 5. Mai ein. Der französische Kommandant quartierte sich im Pfarrhaus ein.

Bei der Verwaltungsneuordnung von 1929 wurden die Gemeinden Huckingen, Mündelheim, sowie Teile von (, ) und die nördlichen Gebiete von (die Holtumer Höfe) und aus dem Landkreis Düsseldorf dem neuformierten (ab 1935 dann nur noch Duisburg genannt) zugeordnet.

Im Februar 1934 gründete die die Ortsgruppe Huckingen. Ortsgruppenleiter wurde Kaufmann Willy Wolff von der Schulz-Knaudt-Straße 20, wo auch das lokale Parteibüro eingerichtet wurde.

Im litt Huckingen insbesondere unter den zum Kriegsende stark zunehmenden Bombenangriffen. In der Nacht vom 21. auf den 22. Mai 1944 wurde das Krankenhaus St. Anna durch eine Bombe und eine Luftmine getroffen. 48 Patienten und Mitarbeiter starben. Am 15. Oktober 1944 musste das Krankenhaus St. Anna so viele Verletzte durch Bombenabwürfe im Duisburger Süden versorgen, dass die Ärzte einen Tag und eine Nacht ununterbrochen operierten. Weitere schwere Luftangriffe fanden am 30. November sowie am 8. und 18. Dezember 1944 statt. Im Frühjahr 1945 erfolgten dann die ersten Artillerieangriffe der auf der linken Rheinseite stehenden Amerikaner. Am 1. April 1945 hatten die Amerikaner den geschlossen. Kurz darauf, am 12. April 1945, ergab sich die Stadt Duisburg.

Nach dem Krieg war Huckingen Teil der und die umliegenden Industriebetriebe nahmen schrittweise und unter schwierigen Bedingungen ihren Betrieb wieder auf. 1946 wurde Huckingen zusammen mit dem Nordteil der früher preußischen Rheinprovinz Teil des von der britischen Besatzungsmacht gegründeten Landes , welches wiederum seit dem 23. April 1949 ein Land der ist.

Anfang der 1970er Jahre plante die Stadt Duisburg im Süden von Huckingen einen neuen Stadtteil mit einer Vielzahl von Hochhäusern für 20.000 Einwohner. Dieser Stadtteil sollte der wachsenden Arbeiterschaft der in der nach Nachbarschaft gelegenen Unterkunft bieten. In Erwartung dieses Ausbaus wurde 1974 von der Stadt Duisburg der heutige in Vorleistung errichtet. Nach erheblichen Protesten der Bevölkerung, die 1972 auch zur Gründung des Huckinger Bürgervereins führten, wurde die Realisierung des neuen Stadtteils in der damals geplanten Form 1974 aufgegeben. Erst 2002 wurde mit der Bebauung der früher für den neuen Stadtteil vorgesehenen Fläche begonnen. Statt mit Hochhäusern wurde die Fläche (Neubaugebiet Angerbogen) nun mit Einfamilienhäusern bebaut.

Huckingen heute

Südlicher Stadteingang in Huckingen
Rückansicht der Kirche

Kultur und Vereine

Huckingen ist heute geprägt von einem regen bürgerlichen Zusammenleben, dessen traditionelle Wurzeln bis in das 17. Jahrhundert reichen und in dem folgende Vereine eine zentrale Rolle spielen:

  • (gegr. 1687)
  • Männergesangverein (MGV) Erholung 1866 Duisburg-Huckingen e. V.
  • (gegr. 1896)
  • Turn- und Sportverein (TuSpo) Huckingen 1898 e. V.
  • Bürgerverein Duisburg-Huckingen e. V. (gegr. 1972)
  • Kultur- und Bürgerzentrum Duisburg Süd Steinhof Huckingen e. V. (gegr. 2005)

Darüber hinaus spielen die Kirchengemeinden Huckingens eine wichtige Rolle:

Historische Gebäude und Sehenswürdigkeiten

Eine Reihe von historischen Gebäuden zeugen von der langen Geschichte Huckingens. Hierzu zählen vor allem die mittelalterlichen Burgen, Wasserschlösser und Gutshöfe direkt am oder in der Nähe des alten Angerbachs sowie die alten Sakralbauten:

Siehe auch Huckinger Bau- und Bodendenkmäler in der sowie der .

Wirtschaft und Infrastruktur

Bis in das 20. Jahrhundert war das Huckinger Landschafts- und Dorfbild durch Bauern- und Gutshöfe geprägt. Seit dem Mittelalter existierten nur zwei gewerbliche Betriebe, die Sandmühle und die Angerorter/ Medefurther Mühle. Erst die fortschreitende Industrialisierung im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, z. B. die Ansiedelung der -Werke, führte zu einer deutlichen Veränderung. Die Bevölkerungszahl stieg rapide und die alte Honnschaft Huckingen wurde in eine Reihe eigenständiger Verwaltungsbezirke (Huckingen, Buchholz, Großenbaum, Hüttenheim etc.) aufgegliedert. Das noch immer stetige Wachstum Huckingens spiegelt sich z. B. auch in den immer wieder ausgeschriebenen Neubaugebieten mit Ein- und Zweifamilienhäusern, z. B. im Haagfeld/Angerbogen, wider.

Die Wasserversorgung Huckingens erfolgt seit dem 1. Oktober 1911 über eine Leitung aus dem . Strom wurde von 1909/1910 bis zum 1. Januar 1957 durch geliefert, danach durch die Stadtwerke Duisburg bzw. die seit 1971 bestehende (DVV).

Huckingen liegt an der , die mitten durch Huckingen hindurchführt. Im Süden wird Huckingen durch die , im Osten durch die (A59) begrenzt. Hinzu kommt eine Anbindung an den Schienenverkehr über die (früher ) im Netz der , die ihren Betrieb bereits 1899 aufnahm und zwischen Düsseldorf und Duisburg verkehrt, einschließlich der jeweiligen Hauptbahnhöfe und dem Geisterbahnhof . Der ist in weniger als 30 Minuten mit dem Auto zu erreichen.

Als Naherholungsgebiete dienen der Biegerpark um den im Norden sowie die drei Seen im Osten Huckingens, der Remberger, der Großenbaumer und der Rahmersee. Direkt neben dem Remberger See existiert darüber hinaus seit 2001 ein Golfplatz.

In Huckingen liegt neben dem auch das Hotel Landhaus Milser des Gründers , das während der die Unterkunft des Weltmeisters war. Zur gewerblichen Infrastruktur Huckingens zählen ferner eine Niederlassung von Technologies (seit 2005) sowie die Hauptverwaltung des Baustoffunternehmens (seit 2011).

Im Jahr 2008 wurde das lokale E-Center Angerbogen von dem Magazin Lebensmittel-Praxis zum Super-Markt des Jahres ernannt.

Schulen

  • Bertolt-Brecht-Berufskolleg: Städtische Schule der Sekundarstufe II mit gymnasialer Oberstufe und Fachschule Schule für Elektrotechnik, Verkehrstechnik, Kälte- und Klimatechnik, Wirtschaft und Verwaltung Im Schuljahr 2016/17 zählte das Berufskolleg 2323 Schülerinnen und Schüler.
  • Gemeinschaftsgrundschule Albert-Schweitzer-Str.: Grundschule für Kinder der Stadtteile Huckingen, Ungelsheim und Hüttenheim. Im Schuljahr 2016/17 besuchten 379 Kinder die Schule. Sie werden in 17 Klassen von insgesamt 21 Grundschullehrerinnen und -lehrern, einem Lehrer für den herkunftsprachlichen Unterricht in Türkisch und einer Lehramtsanwärterin unterrichtet.
  • Realschule Süd: Die Schule besuchen ca. 750 Schüler in einem vier- bis fünfzügigen Schulbetrieb. Die Ausrichtung ist musisch und naturwissenschaftlich.
  • Reinhard-und-Max-Mannesmann-Gymnasium: Das Reinhard-und-Max-Mannesmann-Gymnasium ist eine Europaschule und besitzt einen bilingualen sowie einen naturwissenschaftlichen Zweig. Die Schule wird von ca. 1270 Schülern besucht.
  • Sekundarschule am Biegerpark: Städtische Sekundarschule, Neueröffnung am 21. August 2014. Der erste Jahrgang wurde durch ca. 100 Schüler gebildet. Zum Schuljahr 2017/18 verzeichnete die Schule 125 Neuanmeldungen. Insgesamt besuchen nun ca. 430 Schülerinnen und Schüler die Sekundarschule am Biegerpark.

Personen

In Huckingen geboren

  • (1893–1961), deutscher Bildhauer
  • (1897–1978), Professor für Werkzeugmaschinen an den Technischen Hochschulen München und Berlin
  • (1914–1992), Professor für Germanistik und Didaktik an den Universitäten Jena, Berlin (Humboldt) und Hamburg
  • (* 1938), deutscher Schriftsteller
  • (* 1948), deutscher Politiker
  • (* 1965), deutscher Politiker und Mitglied des Deutschen Bundestages
  • Peter Krogull (* 1973), 2005 bis 2012 Pfarrer der

Mit Bezug zu Huckingen

  • (1580–1662), Amtmann, Direktor des bergischen Landtags, Obersthofmeister und Holzgraf in der Huckinger Mark
  • (1662–1726), kurpfälzischer Rat, bergischer Amtmann zu Löwenberg/Lülsdorf, bergischer Pfennigmeister sowie Generalleutnant der Kavallerie; Besitzer Haus Böckum
  • (1668–1735), kurpfälzischer Rat, bergischer Amtmann zu Löwenberg/Lülsdorf, Generalfeldmarschall, kurpfälzischer Generalleutnant sowie Interimsgouverneur von Düsseldorf und Gouverneur der Festung Jülich; Besitzer Haus Böckum
  • (1750–1802), deutscher Industrieller und Gründer der ersten Fabrik auf dem europäischen Festland (); zwischenzeitlicher Eigentümer Haus Böckum
  • (1874–1951), deutscher Bergbauingenieur und Manager; verstorben in Huckingen.
  • (1894–1989), deutscher Maler, Mitbegründer der avantgardistischen Künstlervereinigung Das Junge Rheinland, schuf zwischen den 1920er und 1960er Jahren mehr als 30 Gemälde der Mannesmann-Hüttenwerke in Duisburg-Hüttenheim (ehemals Gemeinde Huckingen)
  • (1897–1950), deutscher Industriearchitekt; verantwortlich für Baumaßnahmen in der Heinrich-Bierwes-Hütte in Duisburg-Hüttenheim (ehemals Gemeinde Huckingen).
  • (1899–1961), Dechant des Dekanats Duisburg-Huckingen
  • (1903–1970), deutscher Politiker (SPD), Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen und Arbeitsdirektor der Mannesmann-Hüttenwerke in Duisburg-Hüttenheim (ehemals Gemeinde Huckingen)
  • (1907–1992), deutscher Eisenhütten-Ingenieur, Manager in der Montanindustrie und Technischer Leiter der Mannesmann-Hüttenwerke in Duisburg-Hüttenheim (ehemals Gemeinde Huckingen)
  • (1910–1985), vorwiegend als Kirchenmaler tätiger Künstler, dessen Werke sich auch in der Huckinger Kirche St. Peter und Paul finden
  • (1928–1985), Manager und Vorstandsvorsitzender in der Mannesmann AG und technischer Leiter der Mannesmann-Hüttenwerke in Duisburg-Hüttenheim (ehemals Gemeinde Huckingen)
  • Alfred Pothmann (1930–2002; verstorben in Huckingen), Katholischer Priester, Studiendirektor, Prälat, Essener und Gründungsdirektor des Instituts für kirchengeschichtliche Forschung des Bistums Essen
  • (1933–1991), Serienmörder, lebte zeitweilig in Huckingen
  • (* 1935), deutscher Ingenieur der Eisenhüttenkunde und Manager der deutschen Stahlindustrie und europäischen Zementindustrie im Ruhestand; ehemaliger Werksdirektor der Mannesmann-Hüttenwerke in Duisburg-Hüttenheim (ehemals Gemeinde Huckingen)
  • (* 1947), deutscher evangelischer Theologe, seit 2010 EKD Ratsvorsitzender, Sohn eines Arbeiters aus Huckingen
  • (* 1951), ehemaliger deutscher Gewichtheber und Olympiasieger der Olympischen Sommerspiele 1984, Besitzer eines Hotels in Huckingen
  • (* 1951), ehemaliger deutscher Fußballnationalspieler des MSV Duisburg, wohnhaft in Huckingen
  • (* 1952), deutscher Bildender Künstler, Zeichner, Bildhauer, Kupferstecher und Kunsterzieher, der den U-Bahnhof St.-Anna-Krankenhaus gestaltete
  • (* 1953), deutscher Politiker der SPD und ehemaliger Wirtschafts- und Arbeitsminister des Landes Nordrhein-Westfalen, arbeitete für die Mannesmann AG in Duisburg-Hüttenheim (ehemals Gemeinde Huckingen)

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